Donnerstag, 30. September 2010

I Have Ever Dreamed....

...............A Day Like This ☺☺☺

.........netter Besuch von Franz und Heri bei der Pensions-Abschiedsfeier im Kunterbunt mit einem Ständchen auf der Mundharmonika ☺☺☺



Donnerstag, 23. September 2010

Have You Ever Dreamed...........

.....A Night Like This ?

...und wieder ist es "unserer" (Vanni Liners) Moni gelungen einen Supertanz zu einer tollen Musik zu choreografieren ☺
....leider kann das Video in Germany nicht betrachtet werden, da es dort von der Content-Mafia gesperrt wurde - irgendwann darf man wahrscheinlich nicht mal mehr in der Badewanne singen ☻



....das Dance Script gibt es hier zum Download !

Sonntag, 19. September 2010

Pullman City Tour 2010

........mit dem Westernclub Schwarzatal und kräftiger personeller Verstärkung durch die Vanni Liners ging's in die Pullman City nach Eging am See und die drei Flüsse Stadt Passau.


.....hier eine Slideshow mit meinen Fotos (Panasonic Lumix DMC TZ10)

......und hier die 2. Slideshow mit Fotos die ich bekommen habe.
Danke Moni + Danke Joschi (da bin ich dann auch mal drauf ☺☺☺)

Freitag, 17. September 2010

Ein tolles kleines Flash Spiel............

..........für Zerstörer
....aber VORSICHT - nicht anfangen wenn du heute noch was wichtiges zu erledigen hast - könnte sein dass es damit dann nichts mehr wird ☺☺☺
......übrigens - da es mir nicht möglich war die nervende Musik beim Start des Blogs abzuschalten, hab ich das Spiel zum direkten Aufruf von hier entfernt und stattdessen einen Link zur Webseite des Spieleanbieters gesetzt, wo man dann die Musik über die Optionen  - Play - Options - Music - OFF  abschalten kann. ☻☻☻
...und ausserdem ist dort eine Vielzahl von anderen zum Teil ganz netten Spielen zu finden


Donnerstag, 9. September 2010

Neulich beim McDrive.....

Ich besitze diese erhöhte Affinität zu Drive-In-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an dieser Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Gegensprechanlage? Meiner Überzeugung nach hat sie diesen Namen deshalb bekommen, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.

"Hiere Bechelun hippe!" knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen - sounds like Schellackplatte. Aus Erfahrung allerdings weiß ich, dass sich die Stimme (männlich? weiblich?... wohl eher männlich!?) am anderen Ende dieses Dosentelefons soeben nach meiner Bestellung erkundigt hat Jetzt einfach bestellen wäre mir zu langweilig.

Demzufolge stelle ich zunächst eine Frage: "Haben Sie etwas vom Huhn?"

Aus dem Lautsprecher ertönt ein schwer verständliches Wort, das aber eindeutig mit "...icken" endet.

Ich antworte: "Später vielleicht, zunächst möchte ich etwas essen."

Etwas lauter tönt es zurück: "SCHICKEN!"

Ich kann es mir nicht verkneifen: "Nein, ich würde es gleich selbst abholen."

Eine kurze Pause entsteht, ich stelle mir belustigt die genervte Visage des McKnecht vor. Als die Sprechpause zu lang zu werden droht sage ich: "Ach so, Sie meinen Chicken! Nö, lieber doch nicht. Haben Sie vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen?"

"Hamburger?" fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.

Der Wahrheit entsprechend erwidere ich: "Nein, ich bin von hier. Aber hat das denn Einfluß auf meine Bestellung?"

"Wol-len Sie ei-nen H-a-m-b-u-r-g-e-r?"

"Jetzt beruhigen Sie sich mal! Ja, ich nehme einen."

"Schieß?"

"Stimmt, hatte ich nach meiner letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, ich denke, ich kann es erneut riskieren."

Der Stimminhaber beginnt mir ein wenig leid zu tun. Er kann ja nichts für den Job. Aber ich ja auch nicht...

"Ob Sie KÄÄÄSE auf dem Hamburger möchten!?"

"Ahja, gern Ich nehme einen mittelalten Pyrenäen- Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeschmolzen."

Ob die nächste Ansage aus dem Lautsprecher "Sicher doch" oder "A...loch" lautet, kann ich nicht exakt heraushören.

Deutlicher jedoch erklingt nun: "Was dazu?"

"Doch, ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen fritierten Kartoffelstäbchen."

"Also Pommes?"

"Von mir aus auch die."

"Groß, mittel, klein?"

"Gemischt. Und zwar jeweils genau zu einem Drittel große, mittlere und kleine."

"WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN?"

Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage, verstehe ich klar und deutlich.
Sie verlangt eine ehrliche Antwort: "Falls das die Bedingung ist, hier etwas zum essen zu bekommen: Ja. Also: Machen wir weiter?"

Die Stimme schnauft kurz und fragt: "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"

"Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1996er Spätburgunder, bitte."

"ICH KOMM DIR GLEICH RAUS UND GEB DIR BLUTIG!!!"

"Machen Sie das, aber verschütten Sie dabei bitte nicht den Wein."

"Schluß jetzt, Schalter zwei, vier Euro fünfzehn!"

Schon vorbei. Gerade, als es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein As im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein. "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."

PIEP! ... Freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem."

Mit kaltem Blick lässt ein bemützter Herr mein Wechselgeld auf den Stahltresen klappern.

Nicht mit mir, Freundchen! Ich will den Triumph! Zeit also für's Finale: "Kann ich bitte eine Quittung bekommen?", frage ich überfreundlich.
"Ist ein Geschäftsessen."